Re: Fragen zur Dreieinigkeit

Hallo Thomas
Ich bete für Dich, möge dir der HERR Gesundheit schenken.
https://dailyverses.net/de/gesundheit
Unser Herr Jesus kann nicht von unserem Schöpfergott getrennt gesehen werden. Es heißt: "Er kam in sein Eigentum". Wäre Jesus ein Geschöpf Gottes, könnte er nicht in sein Eigentum kommen.Es müsste heißen: In des Vaters Eigentum.
"Wort" ist eine Bezeichnung für den aktiven Gott, den wir in seinem Handeln und Tun erkennen können. Das Wort ist Gott, Johannes 1, Manche übersetzen das Wort sei ein Gott. Diese Übersetzung widerspricht nicht dem Kontext, dass Gott im Fleisch kam.
Wenn unserer Herr Jesus nur ein Gott von mehreren Göttern sein soll - wie die ZJ das lehren - wird die ganze Sühnetheologie in ein komplett falsches Licht dargestellt.
Die Aussage, dass Jesus bereits im AT wirkte, schafft unter den Christen genauso Verwirrung wie der Begriff "Dreieinigkeit"
Die fleischgewordenen Persönlichkeit Gottes, in Jesus, wird erst im NT erkennbar.
Ich glaube, dass die Juden erkannten, dass Gott persönlich, in Jesus, zu ihnen sprach.
Die Aussage: (Die Schlachter Bibel, übersetzt oftmals nicht richtig)
Dagegen andere Übersetzungen, die Jesus als Gott erkennen lassen:
Ich lese im Kontext des 1 Kapitels im Johannes Evangelium, dass die "Seinen", das Volk Gottes, Gott, ihren Schöpfer erkannten, ihn aber ablehnten.
Der angekündigte Messias, wäre auch ein spezielles Thema.
Im Gegensatz zu dem Seinen, nahmen Hanna und Simeon Jesus im Tempel an Lukas 2, 22-44
Fortsetzung folgt
ThomasWeritz hat geschrieben:freut mich, daß dir geholfen wurde.
Mir gehts leider nicht so gut. Ich leide an Depressionen und habe da noch kein wirksames Mittel gefunden, das keine Langzeitnebenwirkungen hat.
Also pausiere ich immer ein wenig und dann gehts weiter.
Ich bete für Dich, möge dir der HERR Gesundheit schenken.
https://dailyverses.net/de/gesundheit

Ja, unser Gott sprach mit Abraham, Noah, Mose...persönlich, in Visionen. Auch in Persönlichkeiten wie Engel des Herrn, der vierte Mann, Melchisedek, drei Personen, die Abraham besuchten...Hier gibt es, wie du weißt, unterschiedliche MeinungenThomasWeritz hat geschrieben:Gott offenbart sich in der Schöpfung , im AT offenbart er sich den Menschen durch Wort und Vision. Den Herrn Jesus Christus könnte man die fleischgewordene Offenbarung Gottes nennen.
Wir haben nur einen Gott. Im AT stellt sich unser Gott als JHWH vor.ThomasWeritz hat geschrieben:Wer hat die Schöpfungsworte gesprochen , die in 1 Mo zitiert werden ? Ich gehe davon aus, daß es der Sohn Gottes war. Johannes 1, 1-3
Unser Herr Jesus kann nicht von unserem Schöpfergott getrennt gesehen werden. Es heißt: "Er kam in sein Eigentum". Wäre Jesus ein Geschöpf Gottes, könnte er nicht in sein Eigentum kommen.Es müsste heißen: In des Vaters Eigentum.
"Wort" ist eine Bezeichnung für den aktiven Gott, den wir in seinem Handeln und Tun erkennen können. Das Wort ist Gott, Johannes 1, Manche übersetzen das Wort sei ein Gott. Diese Übersetzung widerspricht nicht dem Kontext, dass Gott im Fleisch kam.
Wenn unserer Herr Jesus nur ein Gott von mehreren Göttern sein soll - wie die ZJ das lehren - wird die ganze Sühnetheologie in ein komplett falsches Licht dargestellt.
Du weißt, das der Titel "Sohn" erst im NT verliehen wird.ThomasWeritz hat geschrieben:Wer hat mit Mose in der Tür der Stiftshütte und auf dem Berg Sinai gesprochen ? Ich gehe davon aus, daß es der Sohn Gottes war , ohne das jetzt im Einzelnen beweisen zu wollen
Die Aussage, dass Jesus bereits im AT wirkte, schafft unter den Christen genauso Verwirrung wie der Begriff "Dreieinigkeit"
Ja, Jesus als Mensch, verkörperte in seiner Person JHWHThomasWeritz hat geschrieben:In dem fleischgewordenen Sohn Gottes sprach er die Worte seines Vaters. Insofern ist der Herr Jesus die sichtbare und die aktive Person Gottes und sein Vater hat ihn immer erhört.
Die fleischgewordenen Persönlichkeit Gottes, in Jesus, wird erst im NT erkennbar.
Die Übersetzungen mit HERRN und Herr sind leider gar nicht gut. Dennoch sagt der Kontext, dass unser Herr nicht vom HERRN zu trennen ist, in Johannes 1 deutlich zu erkennen.ThomasWeritz hat geschrieben:Hier hättest du glaube ich nicht die LutherÜ wählen dürfen. Denn der Christus wurde nicht unmittelbar mit dem HERRN in Verbindung gebracht, sondern mit dem Herrn, der zu seiner Rechten sitzt.
Psalmen 110, 1 (Luther):
Ein Psalm Davids. Der HERR sprach zu meinem Herrn: "Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße lege.
Dieser Herr wurde als Christus bzw. Messias erwartet. Das beweisen die Wutausbrüche der Juden, als Stephanus gesteinigt wurde und andere Textstellen.
Ich glaube, dass die Juden erkannten, dass Gott persönlich, in Jesus, zu ihnen sprach.
Die Aussage: (Die Schlachter Bibel, übersetzt oftmals nicht richtig)
Johannes 1, 11 (Schlachter 2000):Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Dagegen andere Übersetzungen, die Jesus als Gott erkennen lassen:
Johannes 1, 11 (Elberfelder):Er kam in das Seinige, und die Seinigen [e] nahmen ihn nicht an;
Johannes 1, 11 (Neue Evangelistische Übersetzung):Er kam in sein Eigentum, aber sein Volk wollte nichts von ihm wissen.
Johannes 1, 11 (Menge):Er kam in das Seine (= sein Eigentum), doch die Seinen (d.h. die ihm Eigenen) nahmen ihn nicht auf;
Ich lese im Kontext des 1 Kapitels im Johannes Evangelium, dass die "Seinen", das Volk Gottes, Gott, ihren Schöpfer erkannten, ihn aber ablehnten.
Der angekündigte Messias, wäre auch ein spezielles Thema.
Im Gegensatz zu dem Seinen, nahmen Hanna und Simeon Jesus im Tempel an Lukas 2, 22-44
Fortsetzung folgt